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Aktuell arbeiten wir an folgendem Projekt
Foyer 

Wohnheim in Thiès für Lehrlinge die aus weit entfernten, kleinen Dörfern kommen.

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Maternité Batal

Am 21. Oktober 2023 konnten wir die neue von uns finanzierte Geburtenstation mit einer feierlichen Einweihungsfeier der Bevölkerung in Batal übergeben.

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Danke an alle die uns an den einzelnen Anlässen unterstützt haben. 

Was in letzter Zeit bei uns gelaufen ist
Baufortschritt Foyer - Wohnheim in Thiès für Lehrlinge
(2. Oktober 2024) 

Das in die Jahre gekommene Foyer "Léhar-Pambal" wird saniert. Die bestehende sehr schlechte Situation im Hauptgebäude selber und die hygienischen Verhältnisse werden durch einen zweistöckigen Neubau des Wohn- und Schlaftrakts (getrennt nach Geschlechtern) mit Toiletten und Duschen erheblich verbessert, so dass das Foyer auch in Zukunft seine Aufgabe zeitgemäss erfüllen kann. Vor allem die Mädchen sollen von der Verbesserung ihrer bisherigen katastrophalen Situation profitieren können. Beim Ersatz des Mobiliars wird geachtet, dass nur das absolut Notwendige (Bett, Matratze, Kleiderkasten) angeschafft wird. Mit dem Bau eines einfachen Küchenbaus sollen die Arbeitsverhältnisse des Küchenpersonals zeitgemässer werden. Die Renovation des  Lernraumes trägt zu einer Verbesserung der Möglichkeiten der Jugendlichen bei, ihre ausserschulischen Aufgaben in einem geordneten Rahmen machen zu können.

 

Die geplante Projektdauer dauert von März 2024 bis Januar 2025. Die Bauarbeiten kommen plangemäss voran und werden nachfolgend mit ein paar Fotoaufnahmen dokumentiert.

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Für Jugendliche im Senegal gelaufen

Fünf Schülerinnen der Maitlisek organisieren Sponsorenlauf

Im Rahmen der FreiDAYS haben die Schülerinnen der Maitlisek jeweils am letzten Schultag der Woche die Möglichkeit, an eigenen Projekten zu arbeiten. Eine Gruppe von Schülerinnen sammelte mit einem Sponsorenlauf Geld für den Gossauer Verein «senegalhilfe.ch».

Maitlisek Die Freude war gross bei Anita Gmür, als sie über die Aktion an der Maitlisek informiert wurde. Die Gossauerin präsidiert den 2017 ins Leben gerufenen Verein und besuchte die Initiantinnen der Aktion am Freitag. «Ich bin begeistert vom Engagement. Wir sind froh, um jeden Rappen, den wir im Senegal in die Ausbildung von jungen Leuten investieren können», sagte Gmür bei ihrem Besuch. Dass sich junge Leute in der Schweiz für die jungen Leute im Senegal einsetzen, freue sie besonders. Die Schülerinnen hatten sich ausgehend von den «Global Goals», den 17 Zielen der UNO für nachhaltige Entwicklung, inspirieren lassen und nach einer Möglichkeit für eine sinnvolle wirtschaftliche Unterstützung in einem finanzschwachen Land gesucht. Dabei waren sie auf den gemeinnützigen Gossauer Verein «senegalhilfe.ch» gestossen. Um diesen zu unterstützen, organisierten die fünf jungen Frauen eigens einen Sponsorenlauf, der von allen Schülerinnen der Maitlisek absolviert wurde. Schliesslich durfte Gmür von den Schülerinnen einen Check über 2'500 Franken entgegennehmen.  «Eine Lehre zu machen, kostet im Senegal. Für viele Familien ist das nicht bezahlbar. Da springen wir ein und ermöglichen den jungen Leuten eine Ausbildung», erklärt die Präsidentin. Mehr Informationen zum Verein «senegalhilfe.ch» sind auf der gleichnamigen Homepage zu finden.

Quelle: Zeitngsartikel in den Gossauer Nachrichten vom 22. Mai 2024

Der Vereinsvorstand bedankt sich bei den Schülerinnen für das grosse Engagement!

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TELL erzählt
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Gestatten: Mein Name ist «Fukua Tellus», genannt TELL

Ich bin ein portables Ultraschallgerät, stamme aus Japan und habe meine ersten Berufsjahre in der Schweiz verbracht. Nun steht ein «Auf und davon» an und ich wandere in den Senegal aus, um dort in einer Krankenstation gebraucht zu werden. Meine Geschichte erzählt von meiner Reise auf dem Landweg vom Berner Oberland in ein Savannendorf im Senegal:

 

Gut verpackt hat mich ein Mitarbeiter von Hiob Intern. von Steffisburg BE in die Hiob-Filiale nach Rorschach gebracht. Dort wurde ich von Vorstandsmitgliedern von senegalhilfe.ch in Empfang genommen und nach Waltenhofen (D) ins Oberallgäu transportiert. Vor Ort bereiteten vier junge Allgäuer vom Hilfswerk «Wasser für Senegal» die Überstellung eines gebrauchten Mercedes-Bus in den Senegal vor. Der Bus wird im Senegal als Krankenwagen benutzt.

Paula, Philipp, Josef und Maria (nicht diejenigen von Nazareth) hatten die Freundlichkeit, mich bei ihrer «Rallye» Deutschland-Senegal mitzunehmen. Herzlichen Dank.

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Gestartet sind wir am 17. März 2024; die ersten Tage ging es flott voran, über die Schweiz, Frankreich, Spanien bis nach Gibraltar. Am 19. März kamen wir nach der Überfahrt mit einer Fähre in Afrika an. In Marokko verbrachten wir einige Tage. Dann immer weiter Richtung Süden, in die Westsahara. Hier noch ein paar Grüsse per Luftpost in die Schweiz und ins Allgäu; doch es ist eine Mähr, dass sämtlicher dort über Ostern angekommener Saharastaub von uns aufgewirbelt wurde.

Die Einreise in Mauretanien war etwas mühsam: 5 Stunden Warten bei 31 Grad, da bin sogar ich etwas ins Schwitzen gekommen; habe aber gesehen, was mich in Zukunft im Senegal temperaturmässig erwartet. Die Fahrt durch die Westsahara und Mauretanien war landschaftlich eher langweilig, Wüste und Sand.

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Deshalb per Express an die Grenze zum Senegal in St Louis.

Am 1. April 2024 sind wir im Vereinshaus von «Wasser für Senegal» in Thiès gut angekommen.

Nach einem Zwischenstopp in Thiès holte mich diese Woche Sr. Madeleine, Leiterin der Kranken- und Geburtenstation in Ndiaganiao, ab.

Dort begrüssten mich meine zwei weiteren «Mitarbeiterinnen»; die zwei Hebammen der Station. Sie hatten schon auf mich gewartet.

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Mein Vorgänger in der Dispensaire ist altersschwach geworden; höchste Zeit, ihn in den Ruhestand zu versetzen.

«Ndiaganiao» ist seit den Präsidentenwahlen in aller Munde, ist doch der neu gewählte Staatspräsident im Dorf aufgewachsen und seine Familie wohnt noch dort. Ob wir beide uns jemals begegnen, ist eher fraglich. Er hat in der Hauptstadt Dakar viel zu tun, wenn er seine gemachten Wahlversprechen (Bekämpfung der Korruption [welcher afrikanische Politiker hat das nicht in seinem Wahlprogramm?], polit. Systemwechsel, souveräne Währung etc. nur teilweise erfüllen will.

On verra.. oder schau mer mal…

Zum Schluss bleibt nur noch: Danke an alle Beteiligten, vor allem an meine vier ReisebegleiterInnen.

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Soforthilfe für ein abgebranntes Internat in Zuiginchor, im Süden Senegals

Am 24. Februar 2024 ist ein Internat für weibliche Jugendliche komplett ausgebrannt. Die Brandursache ist unbekannt. Die örtliche «Feuerwehr» ist zu spät gekommen. Die 19 Jugendlichen haben all ihre Habseligkeiten verloren. Die Zimmer sind vollständig ausgebrannt:

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(Fotos: Hiob / Maria Kalschmid / Sr. Madeleine)

In einem ersten Schritt wollten wir mit einer unbürokratischen Hilfsaktion helfen und wir haben dem Trägerverein in Ziguinchor Geld überwiesen. Damit wurde es möglich, für die Jugendliche die verbrannten Sachen wie Kleider, Schuhe, Toilettenartikel und auch das verbrannte Schulmaterial zu ersetzen:

Herzlichen Dank allen Spendern, die uns geholfen haben, spontan zu helfen.

 

Ob für den Wiederaufbau des Gebäudes eine weitere Hilfe unsrerseits notwendig ist, wird sich zeigen. Der Vorstand von senegalhilfe.ch wird nach Vorliegen weiterer Informationen und Unterlagen entscheiden.

Schulungskurs für Matronen (Hilfs-Pflegekräfte in den Geburtenabteilungen)
 

Wie wir bereits in unserem Reisebericht vom Oktober 2023 erwähnten, ist es uns gelungen, den Schulungskurs für die Hilfs-Pflegekräfte in Ngoye und Umgebung, anzustossen. Wir haben dies schon seit 2019 gefordert, wegen verschiedener Umstände (Corona, Wechsel Bezirksarzt etc.) war der Schulungskurs bisher jedoch noch nicht durchgeführt worden.

Im November wurde der Kurs nun im Sitzungszimmer der Gemeinde Ngoye durchgeführt. Während einer Woche wurden 13 Matronen, die in den Krankenstationen von Ngoye und Batal arbeiten, intensiv geschult. Für uns wichtig waren vor allem auch die Themen Sauberkeit und Hygiene. Diesen Themenbereichen werden in den verschiedenen Krankenstationen (je nach Einstellung des Chefs/der Chefin der Stationen) unterschiedlich grosse Beachtung geschenkt.

 

 

 

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Die beiden Kursteilnehmerinnen bedanken sich bei uns – im Namen aller Teilnehmerinnen – dass senegalhilfe.ch diesen Schulungskurs ermöglicht hat. Sie erachten das Gelernte wichtig für ihre weitere Arbeit auf der Station. Es wurden ihnen auch ihre Limiten in der Arbeit mit den Patientinnen aufgezeigt. Sie wissen jetzt besser, ab wann sie in gewissen Fällen die Hebamme heranziehen oder sogar die Gebärenden ins nächste Spital in Bambey überführen lassen müssen. Beide erachten es als wünschenswert, wenn solche Ausbildungen auch in Zukunft ab und zu wieder mal stattfinden würden - "Schau mer mal"

 

 

 

Reisebericht über die Projektreise in den Senegal im Oktober 2023 (6. November 2023)
 

TeilnehmerInnen:
15. bis 23. Oktober 2023 Vorstandsmitgieder Anita Gmür, Frieda Rechsteiner und Wolfgang Frei
5. bis 23. Oktober 2023 Walter Burgermeister

Fazit unseres Arbeitsaufenthaltes:

Gesundheitswesen
Am 21. Oktober 2023 haben wir unter grosser Anteilnahme der Dorfbevölkerung die neue Geburtenstation in Batal eingeweiht und dem Dorf übergeben. Die Krankenstation in Ngoye haben wir besucht und deren Wünsche vorderhand entgegengenommen. Aus finanziellen Gründen müssen wir auch hier Prioritäten setzen. Immerhin konnten wir den Schulungs-Kurs für Matronen (Hilfs-Pflegekräfte), den wir schon seit 2019
fordern, neu anstossen.

«Förderung der beruflichen Ausbildung von Jugendlichen»
Auch dieses Jahr konnte Anita mit vielen von uns Geförderten über ihre schulische und persönliche Situation reden. Die Schulgelder der Jugendlichen, die diesen Herbst das neue Schuljahr begonnen haben, konnten wir den Ausbildungsstätten bezahlen. Unser neuestes Projekt «äs Dach überm Chopf», – Wohnheim für Schüler-/innen, Lehrlinge, Student/-innen – Thiès ist in der Phase der Pläne- und Kostenvoranschlag-Überarbeitung.

Kontaktpflege
Die Besuche bei unseren Bekannten, Freunden, ehemaligen Paten-«kindern» stellen für uns jedes Jahr eine grosse Bereicherung dar. Vor allem die Teilnahme am alltäglichen Leben auf dem Land gefällt uns jedes Mal sehr.

Reisebericht

Der ausführliche Reisebericht kann nachfolgend als PDF-Datei heruntergeladen werden:

Reisebericht 2023

Lehrabschlüsse 2023

Mit Freude dürfen wir mitteilen, dass sieben Lehrlinge es geschafft haben, ihren Lehrabschluss zu machen auch haben zwei Jugendliche die Matura bestanden. Das alles dank großzügiger Spenden! 

Diese unglaubliche Leistung ist ein wahrer Beweis für den unerschütterlichen Optimismus und den unermüdlichen Einsatz dieser jungen Menschen. Sie haben  ihre Träume mit Mut und Entschlossenheit verfolgt. 

Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender konnten wir ihnen die finanzielle Hilfe bieten, die sie benötigten, um ihre Ausbildung abzuschließen. Es ist wunderbar zu sehen, wie Menschen zusammenkommen, um anderen eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. 

Diese siebenLehrlinge sind ein lebendiges Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, seine Ziele zu verfolgen und seine Träume zu verwirklichen. Sie haben bewiesen, dass mit  Entschlossenheit und der Unterstützung unseres  Vereins alles möglich ist.  Möge sie uns alle daran erinnern, dass wir gemeinsam Berge versetzen können und dass es immer Hoffnung gibt, selbst in den schwierigsten Zeiten. 

 

Herzlichen Glückwunsch an unsere zwei Kindergärtnerinnen, vier Schneiderinnen,

eine Restaurationsfrau und den zwei Maturanden! Ihr seid wahre Vorbilder und wir sind stolz auf euch! 

 

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Schneiderin

Kindergärtnerin

Mitgliederversammlung 6. Mai 2023

Jahresbericht 2022

Instagram
 

Neu ist der Verein Senegalhilfe auch auf Instagram aktiv. Follower sind herzlich willkommen (@senegalhilfe.ch)

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Projektreise in den Senegal im Oktober 2022  (7. November 2022)

Teilnehmer: Anita Gmür und Walter Burgermeister

Bericht der Projektreise Okt.22

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Fazit unseres Arbeitsaufenthaltes:

 

Die Ziele bei unserem Projekt «Förderung der beruflichen Ausbildung von Jugendlichen» haben wir erreicht. Auch dieses Jahr konnte Anita mit praktisch allen Geförderten über ihre schulische und persönliche Situation reden und wenn notwendig, kurzfristig helfen. Die Schulgelder der Jugendlichen, die diesen Herbst das neue Schuljahr begonnen haben, konnten wir den Ausbildungsstätten bezahlen.

 

Bei unseren anderen Projekten (maternité in Batal, Renovation Schüler- und Studentenwohnheim in Thiès, Brunnen mit Solarpumpe in Maka, Hilfe bei medizinischen Notfällen) haben wir die Situation vor Ort nochmals besichtigt. Wir sind von deren Notwendigkeit überzeugt. Es liegt nun an uns Vorstandsmitglieder, hier in der Schweiz die dafür notwendigen Mittel «aufzutreiben»; besonders in der jetzigen Zeit keine leichte Aufgabe.

Wir zitieren aus unserem Vorjahres-Bericht:

Ein grosses MERCI all unseren Bekannten vor Ort, die für unseren Verein arbeiten und unsere Arbeit vor Ort erleichterten. Ohne sie hätten wir nie so viel Arbeit in dieser kurzen Zeit erledigen können.

 

Herzlichen Dank aber auch an alle Mitglieder und Sponsoren unseres Vereins. Ohne ihre Unterstützung wäre es uns nicht möglich, als doch kleiner Verein so viel im Senegal zu helfen. Bleiben Sie bitte weiterhin an unserer Seite.

Bericht im St. Galler Tagblatt (6. März 2022)
«Eine einmalige Erfahrung»: Vier Mitarbeiter der Streule + Alder AG in Rorschach reparierten ein Spitaldach in Senegal
 
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Zehn Tage verbrachten Patrick Spiess, Jannik Streule, Uwe Schoppe und Remo Schlegel in Westafrika. Die vier Mitarbeiter der Streule + Alder AG in Rorschach sanierten dort ein kaputtes Dach einer Geburtenstation. Patrick Spiess sagt: «Wir sind als Arbeitskollegen gegangen und als Freunde zurückgekehrt.»

Bericht im St. Galler Tagblatt

Das St. Galler Tagblatt berichtete in seiner Ausgabe vom 6. März 2022 über den Arbeitsaufenthalt der vier Mitarbeiter der Firma Streule + Alder im Senegal. Der Bericht kann unter folgendem Link nachgelesen werden:

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/hilfsprojekt-eine-einmalige-erfahrung-vier-mitarbeiter-der-streule-alder-ag-in-rorschach-reparierten-ein-spitaldach-in-senegal-ld.2257600

Der Vereinsvorstand bedankt sich bei der Firma Streule + Alder für das grosse Engagement und die hervorragende Arbeit ihrer vier Mitarbeitenden zugunsten der Bevölkerung im Senegal.

Remo Schlegel, Uwe Schoppe, Patrick Spiess und Jannik Streule (von links nach rechts) reisten für zehn Tage nach Senegal.

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